Ihn gab es tatsächlich! Aber sehr viel später, in den frühen 1900er Jahren, taucht sein Name in historischen Dokumenten auf. Laut dem Adressbuch von 1909 wohnte er zuerst in der Osternheide 11. In den folgenden Jahren entwickelte sich sein Leben bemerkenswert. 1919, ein Jahrzehnt nach seinem ersten Eintrag im Adressbuch, war er bereits Kreissekretär, eine Position von beachtlichem Ansehen und Verantwortung. Er lebte mit seiner Familie in der Bremer Str. 11, eine Adresse, die auf eine wohlhabende und respektierte Stellung in der Gemeinschaft hindeutet.
Das Ehepaar hatte tatsächlich einen Sohn. Der Junge war sehr krank und brauchte daher einen Rollstuhl. Trotz seiner körperlichen Einschränkungen zeigte er eine beeindruckende geistige Schärfe. Er war sehr klug und hatte ein lebhaftes Interesse an Bildung und Wissen, was ihn in seiner Gemeinschaft bekannt und geschätzt machte.
Das Leben von Carl Dünemann war ein Beispiel dafür, wie man trotz Hürden wachsen und einen bedeutenden Beitrag zur Gesellschaft leisten kann. Seine Geschichte ist ein Beleg für die menschliche Stärke und die Bedeutung von Bildung und geistiger Entwicklung, selbst unter schwierigen Umständen.